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Der "Schnelle Hirsch" am Mittag: Exoten, Rekorde und ein guter Zweck

Berglauf in Immenstadt

Der "Schnelle Hirsch" am Mittag: Exoten, Rekorde und ein guter Zweck

Beim 34. Mittag-Berglauf kommen Gipfelstürmer auf ihre Kosten. Sieger Wachter knackt die 28 Jahre alte Bestmarke. Veranstalter freuen sich über Spenden für Kenia.
Von Ronald Maior
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    Die 34. Auflage des „Schnellen Hirsches“ hatte es in sich: Mit über 40 Startern freuten sich die Immenstädter Gipfelstürmer über ein namhaftes Teilnehmerfeld (im Vordergrund Ole Ipsen, 48, vor Marcus Padrta, 56). Der Glanzpunkt: Sieger Christoph Wachter knackte den Streckenrekord von 1992.
    Die 34. Auflage des „Schnellen Hirsches“ hatte es in sich: Mit über 40 Startern freuten sich die Immenstädter Gipfelstürmer über ein namhaftes Teilnehmerfeld (im Vordergrund Ole Ipsen, 48, vor Marcus Padrta, 56). Der Glanzpunkt: Sieger Christoph Wachter knackte den Streckenrekord von 1992. Foto: Günter Jansen

    Nach 46:09 Minuten erreichten David Krüger und seine Tochter das Ziel. Der „Schnelle Hirsch“ war da lange entschieden. Doch der Läufer vom Team „Deutscher Alpenverein Immenstadt“, obwohl er doppelt so lange brauchte wie der Sieger, stand beispielhaft dafür, worauf es bei der 34. Auflage des Mittag-Berglaufs ankam: „Hauptsache, es gibt wieder Veranstaltungen wie diese.“

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