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Doping im Oberallgäu: Mann muss über 10.000 Euro Strafe zahlen

Doping in der Mucki-Bude

Oberallgäuer bestellt Dopingmittel im Internet und muss hohe Strafe zahlen

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    Ein Oberallgäuer hat bei einem in Polen auftretenden Händler per Internet Dopingmittel bestellt. Nun muss er über 10.000 Euro Strafe zahlen.
    Ein Oberallgäuer hat bei einem in Polen auftretenden Händler per Internet Dopingmittel bestellt. Nun muss er über 10.000 Euro Strafe zahlen. Foto: Andreas Gebert, dpa (Symbolbild)

    Manchem gelingt der Muskelaufbau allein durch Training und optimierte Ernährung nicht schnell genug. Immer wieder setzen Freizeitsportler auf Zusatzstoffe wie Testosteron oder Anabolika. Außerhalb des Profi- und Wettkampfsportes fallen sie zwar nicht unter das Anti-Doping-Gesetz, massive Probleme kann es aber dennoch geben. Erst vor Kurzem wurde etwa ein Mann im Oberallgäu zu mehr als 10.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er im Internet Dopingmittel in nicht geringer Menge bestellt hatte – vermutlich bei einem Händler in Polen.

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