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Fahrradfahrer aus Burgberg meistert 525-Kilometer-Tour über die Alpen

Radsport extrem beim "Race across the alps"

"Absoluter Höllenritt": Burgberger Radler meistert 525-Kilometer-Tortur

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    Atemberaubend und kräftezehrend: Andreas Starke bewältigte beim „Race across the alps“ zweimal das Stilfserjoch, stärkte sich unter anderem am Berninapass im Begleitfahrzeug und fuhr nach dem Albulapass ins Ziel, wo die Begleiter Alfred Karasek und Klaus Bermanseder warteten.
    Atemberaubend und kräftezehrend: Andreas Starke bewältigte beim „Race across the alps“ zweimal das Stilfserjoch, stärkte sich unter anderem am Berninapass im Begleitfahrzeug und fuhr nach dem Albulapass ins Ziel, wo die Begleiter Alfred Karasek und Klaus Bermanseder warteten. Foto: Alfred Karasek

    Verrückt nicht, vielleicht ein bisschen durchgeknallt, vor allem aber extrem hart soll die Tour gewesen sein. „Irre ist das nicht, was ich da gemacht habe. Aber es war ein absoluter Höllenritt, das härteste Abenteuer meines Lebens“, sagt Andreas Starke. Der 49-jährige Burgberger absolvierte Ende Juni erstmals das „Race across the alps“, ein Extrem-Rennradrennen durch Österreich, die Schweiz und Italien. Die Zahlen der „Tortur“ zeichnen ein Bild des sportlichen Wahnsinns: 525 Kilometer, 14 .000 Höhenmeter, 14 Gipfel, 30 Stunden nonstop im Sattel.

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