Verrückt nicht, vielleicht ein bisschen durchgeknallt, vor allem aber extrem hart soll die Tour gewesen sein. „Irre ist das nicht, was ich da gemacht habe. Aber es war ein absoluter Höllenritt, das härteste Abenteuer meines Lebens“, sagt Andreas Starke. Der 49-jährige Burgberger absolvierte Ende Juni erstmals das „Race across the alps“, ein Extrem-Rennradrennen durch Österreich, die Schweiz und Italien. Die Zahlen der „Tortur“ zeichnen ein Bild des sportlichen Wahnsinns: 525 Kilometer, 14 .000 Höhenmeter, 14 Gipfel, 30 Stunden nonstop im Sattel.
Radsport extrem beim "Race across the alps"