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Filmpräsentation in Immenstadt: Walter Steffen stellt Dokumentation über den „Kräutergarten“ am KZ Dachau vor

Filmpräsentation in Immenstadt

Über Leben im Grauen: Oberstdorfer Regisseur erinnert an „Apfelpfarrer“ Korbinian Aigner

Der in Oberstdorf aufgewachsene Filmemacher Walter Steffen stellt in Immenstadt sein neues Projekt über ein NS-Opfer und den „Kräutergarten“ am KZ Dachau vor.
Von Klaus Schmidt
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    "Ein stummer Hund will ich nicht sein": Karl Knaup als Pfarrer Korbinian Aigner in einer Spielszene der Filmdokumentation, die an den "Apfelpfarrer" erinnert, der sich gegen die Nationalsozialisten stellte, im Konzentrationslager Dachau Zwangsarbeit verrichten musste und dort neue Apfelsorten züchtete.
    "Ein stummer Hund will ich nicht sein": Karl Knaup als Pfarrer Korbinian Aigner in einer Spielszene der Filmdokumentation, die an den "Apfelpfarrer" erinnert, der sich gegen die Nationalsozialisten stellte, im Konzentrationslager Dachau Zwangsarbeit verrichten musste und dort neue Apfelsorten züchtete. Foto: Walter Steffen

    Der Name klingt harmlos: „Kräutergarten“. Noch heute trägt ihn die dortige Bushaltestelle. Ansonsten erinnern nur noch einige verrostete Gestelle und zerbrochenes Glas an die Gewächshäuser jener „Plantage“, die sich während der Diktatur der Nationalsozialisten an das Konzentrationslager Dachau anschloss.

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