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Gemeinde und Feuerwehr Fischen installieren einen neuen Defibrillator am Feuerwehrhaus.

Fischen i. Allgäu

Fischen hat einen weiteren Lebensretter

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    Thomas Wülbeck (von links), Caro Jacoby, Bruno Sauter, Doris Salchegger und Anna Strobel freuen sich über den neuen Lebensretter am Feuerwehrhaus.
    Thomas Wülbeck (von links), Caro Jacoby, Bruno Sauter, Doris Salchegger und Anna Strobel freuen sich über den neuen Lebensretter am Feuerwehrhaus. Foto: Anna Strobel

    Fischen hat seit Kurzem einen weiteren öffentlich zugänglichen Defibrillator. Das neue Gerät hängt gut sichtbar am Feuerwehrhaus und kann im Notfall Leben retten. Möglich wurde die Anschaffung durch die Unterstützung des Katholischen Frauenbundes Fischen.

    Mit dieser Installation wächst das Netzwerk an Defibrillatoren im Ort weiter an. Bereits jetzt sind Geräte an mehreren Standorten zu finden: zwei im Kurhaus Fiskina (innen und außen), eines in der Raiffeisenbank in der Hauptstraße, am Eisplatz im Ortsteil Au-Thalhofen, in Maderhalm sowie in Fischen-Berg in den ehemaligen Bushaltestellen. Neu bestückt wurden außerdem die Kästen am Minigolf- und am Fußballplatz in Fischen.

    „Wenn jemand einen Herzstillstand erleidet, zählt jede Minute. Ein Defibrillator kann zusammen mit sofortigen Erste-Hilfe-Maßnahmen entscheidend sein und Leben retten“, erklärt Caro Jacoby vom Team „Region der Lebensretter“.

    Bei der Montage des neuen Geräts waren auch einige Vertreter aus Fischen dabei: Thomas Wülbeck von der Gemeinde Fischen, erster Bürgermeister Bruno Sauter, Caro Jacoby vom Team der Lebensretter, Doris Salchegger vom Katholischen Frauenbund Fischen sowie Anna Strobel von der Feuerwehr Fischen begleiteten das Aufhängen des Defibrillators.

    Die Gemeinde plant, das Netz an Defibrillatoren in Zukunft noch weiter auszubauen. So steigt die Chance, dass im Ernstfall schnelle Hilfe möglich ist – für Einheimische wie für Gäste.

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