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Jagdstreit zwischen Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp und Waldbesitzern im Allgäu reicht weit zurück

Wilderei im fremden Revier

So lange tobt schon der Jagdstreit von Ex-Trigema-Chef Grupp und Allgäuer Waldbesitzern

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    Die Jagd in Missen-Wilhams sorgt seit Jahrzehnten für Zwist. Dieses Zeitungsfoto entstand im April 1996 bei einem Waldbegang. Mit dabei: die damalige Vize-Kreisbäuerin und heutige Landtagsabgeordnete Ulrike Müller (links) sowie der Textilunternehmer und frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp (rechts).
    Die Jagd in Missen-Wilhams sorgt seit Jahrzehnten für Zwist. Dieses Zeitungsfoto entstand im April 1996 bei einem Waldbegang. Mit dabei: die damalige Vize-Kreisbäuerin und heutige Landtagsabgeordnete Ulrike Müller (links) sowie der Textilunternehmer und frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp (rechts). Foto: Ulrich Weigel (Archivfoto)

    "Bei den Jagdgenossen kracht's im Unterholz", "Jagdvorstand nur eine Stunde im Amt", "Verdummung der Jagdgenossen", "Jäger schlachten Wild ab" - das sind nur einige frühere Schlagzeilen zum Jagdstreit, der in Missen-Wilhams seit Jahrzehnten ausgetragen wird. Mal lodernd hell, dann wieder nur glimmend. Die Rückschau zeigt, wie verfahren die Situation ist. In den Hauptrollen: Textilunternehmer Wolfgang Grupp (Trigema), die Jagdgenossenschaft und das Landratsamt Oberallgäu.

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