Der Krimi um die Zukunft der insolventen Skilifte Jungholz geht in eine neue Runde. Weil es mit den für den Liftbetrieb nötigen Grundstückseigentümern keine Einigung gibt, hatte der potenzielle Investor, die WMM Austria Betriebs GmbH, ein Ultimatum gestellt. Nun erteilen die Eigentümer dem Unternehmen eine Absage, weil sie zu viele Rechte hätten abtreten müssen: „Der vorgelegte Vertragsentwurf war in dieser Form nicht akzeptabel.“ Ist nun alles aus?
Ist jetzt alles aus?
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