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Karl-Bert Matthias zur katholischen Kirche: „Was im Schlafzimmer passiert, geht uns nichts an“

Interview mit Oberallgäuer Dekan

Karl-Bert Matthias zur katholischen Kirche: „Was im Schlafzimmer passiert, geht uns nichts an“

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    125 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der katholischen Kirche haben sich als queer geoutet. Mit ihrer Aktion #OutInChurch wollen sie auf das diskriminierende arbeitsrechtliche System der Kirche aufmerksam machen.        
    125 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der katholischen Kirche haben sich als queer geoutet. Mit ihrer Aktion #OutInChurch wollen sie auf das diskriminierende arbeitsrechtliche System der Kirche aufmerksam machen.         Foto: EyeOpeningMedia, dpa

    Die katholische Kirche in Deutschland kommt nicht zur Ruhe. Nachdem das Fehlverhalten des emeritierten Papstes Benedikt XVI in vier Missbrauchsfällen öffentlich geworden war, haben sich zudem noch 125 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der katholischen Kirche in einem Dokumentarfilm als „queer“ geoutet. So bezeichnen sich Menschen, die sich nicht der heterosexuellen Geschlechtsidentität zuordnen. Mit ihrer Aktion #OutInChurch wollen sie auf das diskriminierende arbeitsrechtliche System der Kirche aufmerksam machen. Damit gehen sie ein Risiko ein, könnten sie doch ihren Job verlieren. Doch Schweigen kam für sie nicht mehr infrage. Auch der Oberallgäuer Dekan Karl-Bert Matthias hat eine eindeutige Meinung dazu.

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