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Neun Patienten von Oberstdorfer Berghütten ausgeflogen: Norovirus nachgewiesen - Großeinsatz der Rettungskräfte

Großeinsatz am Allgäuer Hauptkamm

Neun Patienten von Oberstdorfer Berghütten ausgeflogen: Norovirus nachgewiesen

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    Auf mehreren Allgäuer Berghütten bei Oberstdorf hat am Mittwoch ein Großeinsatz der Rettungskräfte stattgefunden. Dort sind mehrere Wanderer an einer Magen-Darm-Infektion erkrankt und mussten ausgeflogen werden.
    Auf mehreren Allgäuer Berghütten bei Oberstdorf hat am Mittwoch ein Großeinsatz der Rettungskräfte stattgefunden. Dort sind mehrere Wanderer an einer Magen-Darm-Infektion erkrankt und mussten ausgeflogen werden. Foto: Kilian Pfeiffer, dpa (Symbolbild)

    Insgesamt neun Patienten sind von mehreren Berghütten im Oberstdorfer Gemeindegebiet mit Rettungshubschraubern ausgeflogen worden, weil sie über Magen-Darm-Beschwerden klagten. Bei einem Patienten wurde das Norovirus nachgewiesen. Betroffen sind mehrere Hütten im Hochgebirge. Darüber informierte das Landratsamt Oberallgäu bei einer Pressekonferenz an der Bergrettungswache in Oberstdorf. Alles zum Einsatz erfahren Sie hier. Betroffen sein könnten 300 bis 400 Bergsteiger, die derzeit auf dem Allgäuer Hauptkamm unterwegs sind, weil sie auf einer der betroffenen Hütten übernachtet haben. Das Gesundheitsamt sprich von einem "dynamischen Infektionsgeschehen". Die Rettungskräfte sind am Mittwochvormittag zu einem Großeinsatz ausgerückt. Nun äußerte sich der Wirt der Kemptner Hütte.

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