Über die Probleme mit dem Mattenbelag im Skisprungstadion wurde auch im Oberstdorfer Gemeinderat diskutiert. „Es wäre schön gewesen, wenn wir im Gemeinderat die Information bekommen hätten“, kritisierte dritte Bürgermeisterin Bergith Hornbacher-Burgstaller (Grüne). Rathauschef Klaus King erläuterte die Probleme mit dem Untergrund. Wie berichtet wurden die Schanzen im Sommer wegen der Unebenheiten auf den Matten und damit einem erhöhten Sturzrisiko für Skispringer gesperrt. Erst 2020 war der 7000 Quadratmeter große Mattenbelag für 650 000 Euro neu verlegt worden.
Kritische Nachfragen im Gemeinderat