In der modernen Version von Trampen stellt man sich nicht mehr an den Straßenrand und hält den Daumen raus. Stattdessen setzen sich Tramperinnen und Tramper, die eine Mitfahrgelegenheit suchen, auf eine Bank und klappen das Schild mit ihrem Zielort heraus. 57 solcher „Mitfahrbänke“ sollen künftig in zwölf Oberallgäuer Kommunen und der Stadt Kempten aufgestellt werden. Die Organisation hat die Lokale Aktionsgruppe der Regionalentwicklung Oberallgäu übernommen. Dafür gibt es auch Geld von der EU.
Mobilität