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Oberallgäuer Landwirte betroffen: Ministerium ordnet Tuberkulose-Untersuchungen an der Alpenkette an

Nach sieben Tuberkulose-Fällen bei Rotwild

Ministerium ordnet Tuberkulose-Untersuchungen bei Rindern im Oberallgäu an

Landratsamt setzt Routine-Kontrollen bei Rinderhaltern fort. Getestet werden gezielt Rinder, die den Alpsommer im südlichen Oberallgäu verbracht haben.
Von Michael Mang
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    Das Landratsamt will Rinder, die den Alpsommer im südlichen Oberallgäu verbracht haben, gezielt untersuchen.
    Das Landratsamt will Rinder, die den Alpsommer im südlichen Oberallgäu verbracht haben, gezielt untersuchen. Foto: Thomas Kugelmann (Archiv)

    Rinder in den Alpenlandkreisen werden seit Jahren immer wieder auf Tuberkulose (Tbc) untersucht. Jetzt müssen gesömmerte Rinder wieder auf die ansteckende Tierseuche hin getestet werden, teilt das Landratsamt mit. Die Gefahr einer Ausbreitung der Krankheit bestehe nach derzeitigen Erkenntnissen aber aktuell nicht.

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