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Oberallgäuer Orchestervereinigung: So war das Konzert „Vier Länder, vier Epochen“ in Sonthofen

Auftakt mit neuem Dirigenten

Ein Abend voller Überraschungen: So war das Konzert der Oberallgäuer Orchestervereinigung

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    Vollendete Musizierkunst vor einem sanierungsbedürftigen Hochaltar: Die Oberallgäuer Orchestervereinigung brilliert bei einem Konzert in der Sonthofer Pfarrkirche St. Michael.
    Vollendete Musizierkunst vor einem sanierungsbedürftigen Hochaltar: Die Oberallgäuer Orchestervereinigung brilliert bei einem Konzert in der Sonthofer Pfarrkirche St. Michael. Foto: Christian Bischoff

    Der Stilbruch scheint vorprogrammiert: „Vier Länder, vier Epochen“ lautet der Titel des Programms, mit dem sich die Oberallgäuer Orchestervereinigung unter der Leitung ihres neuen Dirigenten Martin Kondziella vorstellt. Doch das Konzert in der Sonthofer Stadtpfarrkirche St. Michael weiß auch in dieser Beziehung zu überraschen. Die Stücke fügen sich raffiniert zu einem in sich geschlossenen Ganzen. Denn die beiden Werke aus dem späten 19. Jahrhundert, die den Abend runden, greifen Vorbilder aus Renaissance und Barock auf, jenen Epochen, die den Beginn des Programms bilden.

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