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Oberallgäuerin geht als „Missionarin auf Zeit“ ein Jahr nach Ruanda

Ein Jahr in Afrika

Oberallgäuerin geht als „Missionarin auf Zeit“ ein Jahr nach Ruanda

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    Die Oberallgäuerin Veronika Wetzel verbringt ein Jahr als „Missionarin auf Zeit“ in Ruanda, nahe der Hauptstadt Kigali. Dort lebt, wohnt und arbeitet die junge Frau bei acht Pallottinerinnen und unterrichtet Kinder in der Vorschule und in der Grundschule. Manchmal ist aber auch einfach Zeit zum Spielen.
    Die Oberallgäuerin Veronika Wetzel verbringt ein Jahr als „Missionarin auf Zeit“ in Ruanda, nahe der Hauptstadt Kigali. Dort lebt, wohnt und arbeitet die junge Frau bei acht Pallottinerinnen und unterrichtet Kinder in der Vorschule und in der Grundschule. Manchmal ist aber auch einfach Zeit zum Spielen. Foto: Wetzel / AZ-Montage

    Ein Jahr verbringt Veronika Wetzel aus Martinszell als „Missionarin auf Zeit“ in Ruanda. Dort gibt die 22-Jährige Kindern in der Vorschule und Grundschule Unterricht. Von Freunden und Bekannten sei sie gefragt worden, ob sie jetzt ins Kloster gehe. Aber: „Das Jahr kann vielmehr als christliches freiwilliges soziales Jahr verstanden werden“, sagt Wetzel. Unserer Redaktion erzählt sie, was sie in Afrika erlebt hat.

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