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Oberstaufen: Fußballschule wird zur Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine

Ukraine-Krieg

Geflüchtete in Oberstaufener Fußballschule - Ihr größter Wunsch: Zurück in die Heimat

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    Sind bei der Familie Riedle in der Fußballschule untergekommen: (hintere Reihe von links) Anastasiia, Liudmyla, Kateryna, Mariya, Oleksandr, Olena, Timofey, Krystyna; (vordere Reihe von links) Tanja, Vova, Hlib, Arthur, Artem und Maksym.
    Sind bei der Familie Riedle in der Fußballschule untergekommen: (hintere Reihe von links) Anastasiia, Liudmyla, Kateryna, Mariya, Oleksandr, Olena, Timofey, Krystyna; (vordere Reihe von links) Tanja, Vova, Hlib, Arthur, Artem und Maksym. Foto: Benjamin Liss

    Wo sonst Jugendfußballmannschaften aus aller Welt im Trainingslager sind, leben derzeit 18 Geflüchtete aus der Ukraine. Die Fußballschule von Karl-Heinz Riedle in Oberstaufen wurde kurzerhand zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Sechs Ukrainerinnen und zwölf Kinder sind dort seit Beginn des Krieges untergebracht. Für Familie Riedle war es selbstverständlich, den Menschen aus der Ukraine zu helfen.

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