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Oberstdorfs Altbürgermeister "Edi" Geyer: Ein Querdenker aus Leidenschaft

Jubilar

Oberstdorfs Altbürgermeister "Edi" Geyer: Ein Querdenker aus Leidenschaft

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    Eduard Geyer spielt auch nach dem Ende seiner fast dreißigjährigen Amtszeit noch eine große Rolle in Oberstdorf. Hier die des "reuigen Sünders" beim Bockbierfest 2016.
    Eduard Geyer spielt auch nach dem Ende seiner fast dreißigjährigen Amtszeit noch eine große Rolle in Oberstdorf. Hier die des "reuigen Sünders" beim Bockbierfest 2016. Foto: Günter Jansen

    Es war bei einer Versammlung lange vor der Kommunalwahl, als fünf Gemeinderatsfraktionen noch einen gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten suchten, als Eduard Geyer von seinem Platz in der ersten Reihe des Kursaals aufstand und sich freiwillig meldete: „Ich würde kandidieren, wenn nicht diese blöde Vorschrift wäre, dass man mit 65 Jahren aufhören muss“, sagte Geyer. „Es gibt keinen schöneren Job als Bürgermeister von Oberstdorf.“ Fast 30 Jahre stand der ebenso streitbare wie umstrittene Macher und Querdenker an der Spitze der Gemeinde. Am Samstag, 19. September, feiert Geyer seinen 85. Geburtstag im kleinen Kreis. Auf eine größere Feier muss er wegen Corona heuer verzichten.

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