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In der Kritik: Studie zur Verbesserung der Mobilität am Riedbergpass - das sagen Oberallgäuer Kreisräte

Studie in der Kritik

Besserer Verkehrsfluss am Riedbergpass? Kreisräte sprechen von Steuerverschwendung

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    Nicht nur im Winter ist der Riedbergpass eine Herausforderung für den Verkehr. Jetzt soll eine neue Mobilitätslösung erarbeitet werden.
    Nicht nur im Winter ist der Riedbergpass eine Herausforderung für den Verkehr. Jetzt soll eine neue Mobilitätslösung erarbeitet werden. Foto: Benjamin Liss (Archiv)

    Der Verkehr am Riedbergpass gerät ins Stocken, wenn die Ski- und Wandergebiete in Grasgehren und Balderschwang bei schönem Wetter Besucher anlocken. Die Situation verbessern soll ein Forschungsprojekt, mit dem ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot wie beispielsweise ein Ruf-Bus entwickelt werden soll. Der Kreisausschuss vergab mit drei Gegenstimmen den Auftrag für das Vorhaben, das 500.000 Euro kosten soll. Die Summe wird zu 100 Prozent vom Freistaat übernommen. Dennoch gab es Kritik: Kreisräte äußerten Zweifel, ob die Studie notwendig ist.

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