„Insgesamt zufrieden“ sei er mit dem Erfolg, sagt Marc Dürr. „Vor allem freut es mich, dass ich nach der langen Krankheitsphase am Anfang so gut in Form gekommen bin. Die zweite Saisonhälfte war richtig gut.“ Nachdem er die ersten beiden Weltcups krankheitsbedingt verpasste, meldete sich der Skibergsteiger aus Bad Hindelang im Februar mit dem Sieg beim prestigeträchtigen Jennerstier und damit mit dem Gewinn des deutschen Meistertitels eindrucksvoll zurück. Mit diesem Erfolg im Rücken visierte der 26-Jährige in den verbleibenden Weltcups Top-30-Platzierungen an.
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