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Starkregenereignisse im Oberallgäu nehmen zu - so wollen sich die Feuerwehren dafür rüsten

Klimawandel im Allgäu

„Wir müssen uns anpassen“: So wollen sich die Feuerwehren im Oberallgäu für Hochwasser rüsten

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    Eine besondere Wetterkonstellation verwandelte im Juli 2024 den Dorfbach in Betzigau in einen reißenden Strom. Die Feuerwehr war bis in die Morgenstunden im Einsatz.
    Eine besondere Wetterkonstellation verwandelte im Juli 2024 den Dorfbach in Betzigau in einen reißenden Strom. Die Feuerwehr war bis in die Morgenstunden im Einsatz. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    Langanhaltende Niederschläge sind im Allgäu nichts Außergewöhnliches. Doch diese Wetterkonstellation, die sich im Juli 2024 über dem Oberallgäu zusammenbraute, war neu: Auf ein Tiefdruckgebiet aus Italien trafen weitere kräftige Regenschauer, sagte Bernhard Simon, Leiter des Wasserwirtschaftsamts Kempten, jüngst im Oberallgäuer Kreistag. „Die Böden waren komplett gesättigt, die Bäche voll - und dann kamen die Starkregenzellen“, erinnerte sich Simon. Die Folge: Innerhalb kurzer Zeit standen einzelne Gemeinden wie Betzigau unter Wasser.

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