Ex-Trigema-Chef Grupp fordert nach Streit ums Rotwild eine Neuverpachtung der Jagdflächen

Jagd-Streit mit Wolfgang Grupp

Streit zwischen ehemaligem Trigema-Chef und Allgäuer Jägern gipfelt in Forderung nach Neuverpachtung

In einem Gebiet, das frei von Rotwild sein sollte, lässt Wolfgang Grupp diese Wildtiere füttern. Das sorgt für Zoff zwischen ihm und anderen Jägern.

Von Von Olaf Winkler |

21.03.25, 01:48 Uhr

Wolfgang Grupp fordert von den Jagdgenossen in Missen-Wilhams eine Umkehr von der eigenbewirtschafteten Jagd. Foto: Allgaeuer Zeitung

Bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Missen-Wilhams prallten einmal mehr die Meinungen aufeinander. Differenzen zwischen der Jagdgenossenschaft Missen-Wilhams und dem ehemaligen Unternehmer Wolfgang Grupp („Trigema“) gibt es seit Jahrzehnten. Im letzten Jahr flammte der Streit wieder auf. Und auch bei der aktuellen Jahresversammlung der Genossenschaft gab es wieder rege Diskussionen zwischen Grupp und dem Jagdvorsteher Peter Jäck, wie beide Seiten auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigen.

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