Startseite
Icon Pfeil nach unten
Immenstadt
Icon Pfeil nach unten

Tierschutzgesetz: Alp- und Landwirtschaft kritisiert geplante Änderungen -

Anbinde- und Kombihaltung

"Tierschutz ist wichtig – aber nicht mit der Brechstange"

    • |
    Geplante Änderungen des Tierschutzgesetzes stoßen im Allgäu auf Kritik (von links): Christian Brutscher (Vorsitzender des Alpwirtschaftlichen Vereins), die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller, BBV-Kreisobmann Andreas Hummel, Kreisbäuerin Simone Vogler sowie Eric Beißwenger, Staatsminister für Europaangelegenheiten und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerische Bergbauern.
    Geplante Änderungen des Tierschutzgesetzes stoßen im Allgäu auf Kritik (von links): Christian Brutscher (Vorsitzender des Alpwirtschaftlichen Vereins), die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller, BBV-Kreisobmann Andreas Hummel, Kreisbäuerin Simone Vogler sowie Eric Beißwenger, Staatsminister für Europaangelegenheiten und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerische Bergbauern. Foto: Anja Neuhauser

    Die geplanten Änderungen des Tierschutzgesetzes, die im Herbst 2024 in Kraft treten sollen, stoßen laut Mitteilung des Landratsamtes Oberallgäu in der Alp- und Landwirtschaft auf massiven Widerstand. Besonders die Vorschläge zur Nutztierhaltung - darunter das Verbot der Anbindehaltung und die Einschränkung nicht-kurativer Eingriffe wie das Enthornen von Rindern - sorgen für große Besorgnis. Vertreter der Landwirtschaft fürchten demnach schwerwiegende Folgen für die Existenz tausender landwirtschaftlicher Betriebe, insbesondere in den Grünlandregionen Bayerns.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden