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"Top-Event": 140 Athleten beim Andreas-Brandl-Rennen in Sonthofen

Radsport

"Top-Event": 140 Athleten beim Andreas-Brandl-Rennen in Sonthofen

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    Eine Spitzengruppe – wie hier auf dem Weg nach Margarethen – führte das Feld lange Zeit an, ehe sich der spätere Sieger absetzte. 15 Mal mussten die Rennradler die 3,6 Kilometer lange Schleife im Hauptrennen absolvieren.
    Eine Spitzengruppe – wie hier auf dem Weg nach Margarethen – führte das Feld lange Zeit an, ehe sich der spätere Sieger absetzte. 15 Mal mussten die Rennradler die 3,6 Kilometer lange Schleife im Hauptrennen absolvieren. Foto: Chris Gollhofer

    Sie hatten die Hoffnung fast aufgegeben, mussten bis zuletzt zittern, haben in einer Hauruck-Aktion ein Rennen auf die Beine gestellt – und sie wurden belohnt. Es waren nicht nur spätsommerliche Traumbedingungen, die die achte Auflage des Andreas-Brandl-Gedächtnisrennens in Sonthofen zum gelungenen Event gemacht haben: 140 Radsportler haben die Bemühungen honoriert – und die Erwartungen der Organisatoren übertroffen. „Wir wurden mehr als nur belohnt. Es war ein geglücktes Top-Event“, sagt Richard Wolf, Vorsitzender des RSV Allgäu Outlet Sonthofen. „Alle haben sich an die neuen Regeln gehalten. Und gleichzeitig hat man gespürt, dass die Leute sich freuen, dass es wieder rundgeht. In diesem Sinne war es für uns eine Mutprobe. Und sie ist geglückt.“

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