Transfers, Training, Spiele im Lockdown: Wie der 1. FC Sonthofen in der Corona-Krise plant

Fußball

„Worauf arbeiten wir überhaupt hin?“: Wie der 1. FC Sonthofen in der Krise plant

Bernd Kunze, Teammanager des 1. FC Sonthofen, spricht über Sorgen und Probleme im zweiten Lockdown. Der FCS verpflichtet ein Trio für den Sommer.

Von Ronald Maior |

20.03.21, 08:48 Uhr

Der 1. FC Sonthofen hat in den vergangenen 483 Tagen nur vier Ligaspiele absolviert. Seit über vier Monaten steckt das Team im Cybertraining. Foto: Günter Jansen

168 Tage sind seit dem bisher letzten Schlusspfiff vergangen. In den zurückliegenden 483 Tagen hat der 1. FC Sonthofen gar nur vier Ligaspiele absolviert. „Seit meinem fünften Lebensjahr bin ich mit dem Fußball verbunden, aber so weit weg wie jetzt war er noch nie für mich“, sagt Bernd Kunze. „So wenig habe ich mich noch nie damit beschäftigt. Corona macht es immer fremder.“ Dabei ist der 47-jährige Teammanager des FCS, der seit genau einem Jahr im Amt ist, auch inmitten des zweiten zähen Lockdowns durchaus tätig geworden.

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