„Ich bin dankbar für die Zeit, in der ich mein Hobby zum Beruf machen konnte“, sagt Björn Friedl, wenn er über seine aktive Zeit auf dem Eis nachdenkt. Die Profilaufbahn als Eishockey-Spieler endete für den Füssener am 26. März 2008 überraschend und ohne Chance auf einen bewussten Abschied. Der damals 28-Jährige wäre gerne bei den Tower Stars Ravensburg geblieben. Allerdings hatte der neue Trainer des damaligen Zweitligisten andere Pläne und so wurde der Einjahresvertrag des Allgäuers nicht verlängert. Die Wechseloption zu einem anderen Zweitligisten schlug Friedl aus und konzentrierte sich hingegen auf seine berufliche Zukunft, für die er seine Zeit einer Umschulung widmete.
"Nach-Spiel-Zeit" beim ERC Sonthofen