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Wandelkonzert bietet in Oberstdorf einen Abend voller Überraschungen

Oberstdorfer Musiksommer

Wandelkonzert bietet in Oberstdorf einen Abend voller Überraschungen

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    Beim Wandelkonzert in Oberstdorf: (von links) Gaby Pas-Van Riet, Flöte, Maria-Elisabeth Lott, Violine, Veit Hertenstein, Viola, Wen-Sinn Yang, Violoncello, und Godelieve Schrama, Harfe.
    Beim Wandelkonzert in Oberstdorf: (von links) Gaby Pas-Van Riet, Flöte, Maria-Elisabeth Lott, Violine, Veit Hertenstein, Viola, Wen-Sinn Yang, Violoncello, und Godelieve Schrama, Harfe. Foto: Christoph Pfister

    Auch wenn wirkliches „Wandeln“ aus post-pandemischer Vorsicht sich auf die beiden Säle im Oberstdorf-Haus, einmal Bühne, einmal Büffet, beschränkt hat, ist dieses besondere Konzert beim Oberstdorfer Musiksommer gelungen. Festivalleiter Eckhard Fischers viel wichtigere Intention für ein Wandelkonzert, als an unterschiedlichen Örtlichkeiten Musik zu genießen, kann ohne Einschränkung begeistern: Unbefangen eintauchen in Kammermusik, sich in unbekannte Klangwelten mitnehmen lassen, einlassen auf Kompositionen und Künstler, denen die Gunst im üblichen Veranstaltungsformat eher nicht gegolten hätte. In diesem Sinne kein Programmheft am Zuhörerplatz, Verzicht auf Ansage.

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