Wie Menschen mit Behinderung Bergbahnen im Allgäu erleben: Diese Unterschiede gibt es

„Nicht überall gleich behandelt“

Mit Handicap auf den Berg: Was ein 45-Jähriger bei Allgäuer Bergbahnen erlebt hat

Florian G. geht gerne in die Berge. Wegen einer seltenen Krankheit ist er nun auf die Hilfe seiner Eltern angewiesen. Diese Angebote bieten Allgäuer Bergbahnen.

Von Luke Maguire |

04.04.25, 06:18 Uhr

Florian G. genießt die Sonne am Nebelhorn. Foto: Maria G.

Florian G. ist ein leidenschaftlicher Läufer und Wanderer. Der 45-Jährige geht gerne raus in die Natur. Einen Berg zu erklimmen, ist für den Oberallgäuer kein Problem. Jedenfalls so lange, bis er krank wurde. Seine Diagnose: frontotemporale Demenz. Das ist eine seltene Krankheit, bei der Nervenzellen vor allem im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns absterben.

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