Auf den ersten Blick könnten die 40 Menschen einer Reisegruppe angehören, die an diesem Aschermittwoch vor dem Kaufbeurer Rathaus aus dem Bus steigt. Doch die Frauen, Männer und Kinder erwecken nicht den Eindruck, unbeschwerte Touristen zu sein. Wer die ukrainischen Wortfetzen hört, weiß: Es sind
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Flüchtlinge in Kaufbeuren