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Aktienbrauerei Kaufbeuren: Bilanz wegen Corona schlecht - Immobilien helfen

Beton statt Bier

Darum hat die Aktienbrauerei Kaufbeuren derzeit mehr Freude an Immobilien

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    Die Aktienbrauerei (ABK) leidet wie andere Brauereien unter den Folgen der Pandemie. Das Minus schlägt sich auch in der Bilanz der Muttergesellschaft Aktienbrauerei AG nieder.
    Die Aktienbrauerei (ABK) leidet wie andere Brauereien unter den Folgen der Pandemie. Das Minus schlägt sich auch in der Bilanz der Muttergesellschaft Aktienbrauerei AG nieder. Foto: Mathias Wild

    Bauen macht derzeit mehr Freude als brauen: In wenigen Tagen beginnen nach jahrelanger Planung die Erdarbeiten für das Wohnbauprojekt der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG in Kleinkemnat. 24 Wohnungen in drei Gebäuden sollen auf dem Gelände des ehemaligen Gasthauses Goldenes Kreuz entstehen. Das Vorhaben zeigt, in welchem Spannungsfeld sich die Aktiengesellschaft bewegt. Seit der Ausgliederung des Braubetriebes in eine GmbH vor einigen Jahren kümmert sich die Gesellschaft ausschließlich um die Entwicklung eigener und neuer Immobilien sowie um ihre 45-Prozent-Beteiligung an der Brauerei. Der eine Geschäftsbereich boomt, der andere leidet.

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