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Alle Spielräume nutzen, um Schätze in Kaufbeuren zu behalten

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    Wo geht die Reise für die Figuren und die „Kaufbeurer Märchenkutsche“ im Puppentheatermuseum hin? Diese Frage beschäftigt etliche Kaufbeurer, auch Kulturpreisträger Peter Pius Irl.
    Wo geht die Reise für die Figuren und die „Kaufbeurer Märchenkutsche“ im Puppentheatermuseum hin? Diese Frage beschäftigt etliche Kaufbeurer, auch Kulturpreisträger Peter Pius Irl. Foto: Mathias Wild

    Es ist eine Tragödie mit Ansage: Das Puppentheatermuseum fristete seit Jahren ein kärgliches Dasein mit sporadischen Öffnungszeiten und entsprechend niedrigen Besucherzahlen. Deshalb trafen der Puppenspielverein und die Stadt eine harte, aber nachvollziehbare Entscheidung: Alle Kräfte sollen auf das Puppentheater, dessen Sanierung und einen künftig wieder regen Aufführungsbetrieb dort konzentriert werden. In dieser schwierigen Lage ist das Museum in der Tat ein Klotz am Bein des Puppentheater-Teams. Das hat sich in den vergangenen Monaten zwar als überaus rührig erwiesen. Aber es ist auch nicht groß genug, um gleich zwei arbeitsintensive Projekte parallel zu stemmen.

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