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Als der Bundespräsident an der Stadtgrenze durch die Hölle musste

Kaufbeuren

Als der Bundespräsident an der Stadtgrenze durch die Hölle musste

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    An der Stadtgrenze in der „Hölle“ erwarteten OB Rudolf Krause (rechts) und einige Stadträte den Bundespräsidenten. In der Bildmitte Landrat Adolf Müller.
    An der Stadtgrenze in der „Hölle“ erwarteten OB Rudolf Krause (rechts) und einige Stadträte den Bundespräsidenten. In der Bildmitte Landrat Adolf Müller. Foto: Gerhard Bromberger

    Man nannte Karl Carstens „Wanderpräsident“. Er erkundete Deutschland während seiner Amtszeit (1979 bis 1984) am liebsten zu Fuß und lud die Bürgerinnen und Bürger ein, ihn zu begleiten. So kam Carstens am 5. August 1981 auch nach Kaufbeuren, wo ihn unter anderem die Marschfreunde mit ihrem Vorsitzenden Gerhard Bromberger, Oberbürgermeister Rudolf Krause und Landrat Adolf Müller begleiteten.

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