Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Heiligsprechung wandern die Gläubigen noch immer auf den Spuren der Crescentia. Dazu lädt der gleichnamige Pilgerpfad zwischen Kaufbeuren und Mindelheim ein. Er bietet Gelegenheit, Orte, die im Leben der Franziskanerin eine wichtige Rolle gespielt haben, kennenzulernen. Doch die Zahl der Pilger ist vor allem in den zwei Corona-Jahren zurückgegangen. Beim Kaufbeuren Tourismus- und Stadtmarketing hofft man nun, dass es nun wieder mehr Anfragen gibt. Denn die Heilige habe nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Aber warum pilgern Menschen heute eigentlich?
Glaube