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Ausgrabungen in der Hammerschmiede: Die Grube an sich ist eine Sensation

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Ausgrabungen in der Hammerschmiede: Die Grube an sich ist eine Sensation

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    In der Hammerschmiede bei Pforzen wurde "Buronius manfredschmidi" gefunden.
    In der Hammerschmiede bei Pforzen wurde "Buronius manfredschmidi" gefunden. Foto: Harald Langer (Archivbild)

    Bereits über 40.000 Fossilien hat das Team um Professorin Madelaine Böhme in der Hammerschmiede gefunden. Völlig unabhängig davon, wie die Wissenschaft letztlich die bekanntesten Funde, Udo und Buronius, als Bedeutung für die Menschheitsgeschichte einordnet, die Tongrube bei Pforzen ist schon an sich eine Sensation. Eben weil dort die Überreste unglaublich vieler Wesen, die vor über elf Millionen Jahren auf der Erde gelebt haben, gefunden werden können. Sie fördern auf jeden Fall neue und spannende Erkenntnisse über unserer Vorfahren zu Tage. Beispielsweise wie sie gelebt und was sie gegessen haben. Es ist deshalb wichtig und richtig, dort weiter zu forschen. Möglich macht dies der Freistaat Bayern mit seinen Finanzspritzen - auch wenn die Uni im baden-württembergischen Tübingen dort arbeitet. Gut, dass dies die Bayern mit der nötigen Gelassenheit sehen und dennoch Geld fließen lassen.

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