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Beinahe-Unfall in Kaufbeuren: Radmuttern an SpVgg-Vereinsbus gelockert - Reaktionen

Aufregung in Kaufbeuren

Schock nach Fahrt mit gelockerten Radmuttern am Vereinsbus - Fußballtrainer: "Wir hatten saumäßig Glück"

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    Für Levent Karaaslan, Jugendleiter bei der Spielvereinigung Kaufbeuren, war es ein riesiger Schock: Unbekannte Täter müssen die Radmuttern des vereinseigenen Kleinbusses gelockert haben.
    Für Levent Karaaslan, Jugendleiter bei der Spielvereinigung Kaufbeuren, war es ein riesiger Schock: Unbekannte Täter müssen die Radmuttern des vereinseigenen Kleinbusses gelockert haben. Foto: Mathias Wild

    Sieben Fußballer der U13-Mannschaft stiegen Samstagmorgen in den Kleinbus der Spielvereinigung Kaufbeuren ein. Es stand ein Testspiel in Rain (Landkreis Donau-Ries) an. Trainer Levent Karaaslan saß hinter dem Steuer, sein Co-Trainer neben ihm. Am Anfang schien alles normal. Doch dann machte das Fahrzeug plötzlich komische Geräusche. „Der Bus ist nicht mehr der Jüngste“, sagt Karaaslan und fügt an: „da sind ein paar Klapper-Geräusche nicht ungewöhnlich.“ Doch sie wurden immer lauter. Ganz langsam und vorsichtig brachte der Jugendleiter das Team ans Ziel. Dort fiel dem 46-Jährigen und seinem Co-Trainer auf, dass der Lärm nicht von ungefähr kam.

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