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Bildungszentrum sucht Objekte aus ehemaliger Anstalt in Irsee

Kloster Irsee

Bildungszentrum sucht Objekte aus ehemaliger Anstalt in Irsee

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    Dieser Henkelmann gehört zu den wenigen Objekten, die aus der Anstalt Irsee noch erhalten sind.
    Dieser Henkelmann gehört zu den wenigen Objekten, die aus der Anstalt Irsee noch erhalten sind. Foto: Robert Domes

    Unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit fand am 1. November in Irsee die Gedenkveranstaltung „Lichter gegen das Vergessen“ für die Opfer der NS-„Euthanasie“ in der Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren-Irsee statt. Im Rahmen des Konzepts „Anstalt Irsee: informieren – gedenken – bilden“ ist die Gedenkstätte Prosektur nun wieder öffentlich zugänglich. In einem weiteren Schritt plant das Schwäbische Bildungszentrum einen Informations- und Ausstellungsraum zur 123-jährigen Psychiatriegeschichte von Kloster Irsee, die von 1849 bis 1972 dauerte. Der Leiter des Bildungszentrums, Dr. Stefan Raueiser, und die Historikerin Dr. Magdalene Heuvelmann vom Büro „Tradition hat Zukunft“, die mit der Einrichtung der Ausstellung betraut ist, bitten hierfür um Mithilfe der Bevölkerung.

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