Erfrischend war es, was der ESV Kaufbeuren vergangene Saison in der DEL2 zum überwiegenden Teil abgeliefert hat. Vom alten Eisen, das ins Museum gehört, kann keine Rede sein. Und dennoch ist heuer ein Teil des ESVK in das Stadtmuseum gelangt: „Vor Kurzem kam Material aus dem Nachlass des ESVK-Trainers Fredl Hynek in unsere Sammlung“, berichtet Museumsleiterin Petra Weber. Wobei sie relativiert: „Nachlass ist vielleicht auch ein zu großes Wort. Es geht um eine Sammlung von Pokalen, Bildern, Fotos und Zeitungsartikeln, einer Art Vereinschronik.“ Doch während die Einzelstücke nun erst einmal katalogisiert werden und dann über ihren Verbleib im Museum oder dem Stadtarchiv entschieden wird, ist der ESVK schon Bestandteil einer Ausstellung gewesen.
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