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Kaufbeuren
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Deutsch-Tschechische Kooperation: Neue Wege in Bildung und Verkehr

Deutsch-Tschechische Kooperation

Deutsch-Tschechisches Regionalforum: Gemeinsam für eine engere Zusammenarbeit

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    Beim zweiten Deutsch-Tschechischen Regionalforum in Liberec (von links) Susanne Schiller (zweite Vorsitzende), Martin Schöffel, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Heimat, sowie Viktória Létang (Schriftführerin) vom Verein zur Pflege der Städtepartnerschaften Kaufbeuren.
    Beim zweiten Deutsch-Tschechischen Regionalforum in Liberec (von links) Susanne Schiller (zweite Vorsitzende), Martin Schöffel, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Heimat, sowie Viktória Létang (Schriftführerin) vom Verein zur Pflege der Städtepartnerschaften Kaufbeuren. Foto: Susanne Schiller

    Beim zweiten Deutsch-Tschechischen Regionalforum in Liberec trafen sich Vertreter aus Deutschland und Tschechien, darunter auch Susanne Schiller (zweite Vorsitzende) und Viktória Létang (Schriftführerin) des Partnerschaftsvereins der Stadt Kaufbeuren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr, Gesundheit und Bildung.

    Deutsch-tschechische Partnerschaft stärken

    Dabei betonten die Teilnehmer, wie wichtig es sei, Barrieren abzubauen und stärker zu kooperieren, da die Grenzregion ein europäisches Modell für Zusammenarbeit darstelle. Themen waren insbesondere die grenzüberschreitende Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Krankenhäusern sowie die Förderung des Tschechisch-Unterrichts in deutschen Schulen. Die Teilnehmer forderten außerdem eine bessere Unterstützung des Bundes beim Ausbau der Infrastruktur, gerade in den Bereichen Autobahnen und Eisenbahn.

    Podiumsdiskussionen und Workshops

    Im Anschluss an die Podiumsdiskussionen fanden Workshops zum EU-Förderprogramm Interreg, nachhaltigem Tourismus und „Zwei Sprachen, zwei Kulturen - eine gemeinsame Region“ statt. Dabei erarbeiteten die Teilnehmer konkrete Vorschläge, wie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die kulturellen Vernetzung gefördert werden kann.

    Für die Zukunft wünschte sich die Region eine stärkere institutionelle Zusammenarbeit, etwa durch einen Regionalrat sowie eine weitere Verbesserung der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung und des Tourismus.

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