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ESV Kaufbeuren: Das sind die Gründe für die 3:2-Niederlage gegen die Selber Wölfe

Eishockey-Analyse

ESVK-Verteidiger Fabian Koziol: „Wir waren einfach nicht da“

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    Der ESVK hechtete beim Spiel in Selb über weite Strecken den Wölfen vergeblich hinterher, so wie hier Joker Jamal Watson seinem Gegenspieler Adam Kiedewicz.
    Der ESVK hechtete beim Spiel in Selb über weite Strecken den Wölfen vergeblich hinterher, so wie hier Joker Jamal Watson seinem Gegenspieler Adam Kiedewicz. Foto: Mario Wiedel

    In den Farben getrennt, in den Gedanken vereint, so begann die DEL2-Partie zwischen Selb und dem ESV Kaufbeuren. Denn in ganz Eishockey-Deutschland wurde bei diesem Spieltag mit einer Schweigeminute des verstorbenen Tobias Eder gedacht. Der 26-jährige Sportler von den Eisbären Berlin war vergangene Woche nach schwerer Krankheit gestorben, was in der Eishockey-Familie für große Betroffenheit gesorgt hat. Sportlich hat beim ESVK die anfängliche Carlsson-Euphorie durch die 2:3-Niederlage einen ersten kleinen Dämpfer bekommen.

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