Unmittelbar nach der letzten „Herilo“-Aufführung am Sonntagabend wurde damit begonnen, die Erdgas-Schwaben-Arena in Kaufbeuren wieder von einem Opernhaus in ein Eisstadion zu verwandeln. Wo in den vergangenen Tagen nach Veranstalterangaben rund 5000 Zuschauerinnen und Zuschauer mitreißendes Musiktheater rund um den Gründervater von Hirschzell erlebten, sorgten am Montag dann etliche Helfer dafür, dass die mächtige Bühne und die nicht minder beeindruckende LED-Videowand wieder von der Eisfläche das ESVK verschwanden. Doch kaum ist dieses kulturelle Großprojekt abgeschlossen, hat Produzent Wolfgang Wiedemann schon neue Pläne.
Rockoper-Bilanz
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