Vier Verletzte und ein Schaden im sechsstelligen Bereich. So lautet die erste Bilanz des Brandes in der Futtertrocknungsanlage Ketterschwang am Samstagmorgen. Wann der Betrieb dort wieder aufgenommen werden kann, ist völlig offen. Vorstand Andreas Schießl von der Genossenschaft Futtertrocknung Ketterschwang macht sich gerade erst ein Bild von der Lage auf dem Gelände. Er hofft, dass es seinen vier Mitarbeitern, die mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Klinikum Kaufbeuren gebracht wurden, bald wieder gut geht. Welche Arbeiten nötig sein werden, um die Anlage, wieder in Gang zu sezten, kann er noch nicht abschätzen.
Brände im Allgäu