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Heimatverein Kaufbeuren gegen „Flächenfraß“

Wohnungsbau

Heimatverein Kaufbeuren gegen „Flächenfraß“

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    Aktuelle Neubaupläne und Brachen wie das alte Brauereigelände auf dem Afraberg mit der Zeppelinhalle (vorne links) bieten aus Sicht des Heimatvereins Möglichkeiten, den Wohnraumbedarf in Kaufbeuren zu decken.
    Aktuelle Neubaupläne und Brachen wie das alte Brauereigelände auf dem Afraberg mit der Zeppelinhalle (vorne links) bieten aus Sicht des Heimatvereins Möglichkeiten, den Wohnraumbedarf in Kaufbeuren zu decken. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Neben der Bewahrung dessen, was geschichtlich und kulturell Heimat ausmacht, möchte der neugewählte Vorstand des Heimatvereins Kaufbeuren künftig verstärkt auch die Zukunft in den Blick nehmen. Dazu zählt die Pflege des Stadtbildes und eine „qualitätvolle und vor allem auch nachhaltige Stadtentwicklung“. In einer Pressemitteilung reagiert der Verein damit auf die kürzlich erhobene Forderung der Freien Wähler nach einer Wohnbau-Offensive in Kaufbeuren. Laut dem Vorsitzenden, Dr. Ulrich Klinkert, tritt der Heimatverein für städtebauliche Entwicklungen ein, mit der die Innenstadt sowie die Ortskerne der Stadtteile gestärkt und belebt werden sollen. Dadurch könne gleichzeitig mehr Wohnraum geschaffen und wertvolle landwirtschaftliche Fläche gespart werden.

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