Homosexueller Allgäuer zur Regenbogen-Debatte: "Vielfalt nicht nur einfordern, sondern auch leben"
Fußball-EM
Homosexueller Allgäuer zur Regenbogen-Debatte: "Vielfalt nicht nur einfordern, sondern auch leben"
Über Regenbogenfahnen sollte sich niemand aufregen, sagt Thorsten Friedrich. Worin der Kaufbeurer das eigentliche Problem sieht und was er sich wünscht.
Dass die Uefa die Regenbogen-Beleuchtung der Allianz Arena nicht zulässt, sei peinlich für den Fußballverband, sagt Thorsten Friedrich (links im Foto). Seit einem halben Jahr ist der Kaufbeurer mit seinem Freund Sebastian Kirsch (rechts) zusammen.Foto: Friedrich/Jens Dresling, dpa
Ein europäischer Fußballverband, der sich Vielfalt auf die Fahne schreibt, um dann ein Stadion in leuchtenden Regenbogenfarben zu verbieten. „Das ist peinlich für die Uefa“, sagt der Kaufbeurer Thorsten Friedrich.