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Zu wenig Nachwuchs: Innungsobermeisterin will Friseurberuf attraktiver machen

Friseure in Kaufbeuren/Ostallgäu

Zu wenig Nachwuchs: Innungsobermeisterin will Friseurberuf attraktiver machen

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    Carina Hübner arbeitet seit Beginn ihrer Ausbildung 2019 als Friseurin, mittlerweile ist sie Gesellin.
    Carina Hübner arbeitet seit Beginn ihrer Ausbildung 2019 als Friseurin, mittlerweile ist sie Gesellin. Foto: Fotos: Mathias Wild

    Waschen, Schneiden, Färben, Stylen: Der regelmäßige Friseurbesuch ist für viele Menschen ein Muss. Doch das Handwerk leidet: Wie in vielen Branchen mangelt es an Nachwuchs. „Dieses Jahr sind elf Schüler in der Berufsschule im ersten Lehrjahr“, sagt Melanie Hoffmann, Obermeisterin der Friseurinnung Ostallgäu. Als sie die Lehre gemacht hat, seien sie um die 30 Auszubildenden gewesen. Mittlerweile betreibt sie ihren Laden „Melanie Hoffmann Friseure“ in Marktoberdorf. Einen Auszubildenden hat sie zurzeit nicht. „Ich hoffe aber, nächstes Ausbildungsjahr wieder jemanden zu bekommen.“

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