Die heilpädagogische Kindertagesstätte St. Josef erlebte die Pandemie anders als viele Schulen, Kindergärten oder Kitas. Denn sie hatte, bis auf wenige Wochen am Anfang der Pandemie, durchgehend geöffnet. So wollte es der Staat, erzählt Kathrin Kaufmann, Leiterin der Tagesstätte. „Ob die Schulen offen hatten oder nicht, die Kinder waren immer da“, sagt Kaufmann. Da das Leben außerhalb des Betreuungsheims aber weitestgehend heruntergefahren war, verbrachten Kinder und Betreuer viel Zeit auf dem eigenen Gelände der Tagesstätte. (Lesen Sie auch: Neuer Stadtführer leitet Kinder durch Kaufbeuren)
Gute Tat für Kinder