Das Haushaltsloch der Stadt hat beängstigende Ausmaße angenommen. Die Streichliste mit Ausgaben, die nicht unbedingt notwendig sind, wird immer länger. Ein Projekt wie das Stadtteilbüro, von dessen Notwendigkeit ohnehin nie alle Stadträte überzeugt waren, gerät da leicht in den Fokus.
Kommentar
Neugablonz ohne Stadtteilbüro - wer misst künftig den Puls?

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden