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Kaufbeurer Baufirma Dobler will Kiesabbaufläche an der B12 vergrößern

Umstrittenes Projekt

Größere Kiesabbaufläche: Schlecht fürs Klima oder "Klimaschutz pur?"

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    Das Kaufbeurer Bauunternehmen Dobler will seine Kiesabbaufläche am Firmensitz an der Mauerstettener Straße nach Norden (links) vergrößern. Weil dafür Wald abgeholzt werden muss, gibt es Kritik an dem Vorhaben.
    Das Kaufbeurer Bauunternehmen Dobler will seine Kiesabbaufläche am Firmensitz an der Mauerstettener Straße nach Norden (links) vergrößern. Weil dafür Wald abgeholzt werden muss, gibt es Kritik an dem Vorhaben. Foto: Mathias Wild

    Was bedeutet Klimaschutz konkret? Zu dieser Frage gab es bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses des Kaufbeurer Stadtrates ganz unterschiedliche Ansichten. Ausgangspunkt für die zum Teil ganz grundsätzliche Diskussion war ein Vorhaben des Bauunternehmens Dobler. Dieses will die Kiesgrube an seinem Firmensitz an der Mauerstettener Straße nach Norden vergrößern. Östlich und westlich der B12 soll die Abbaufläche fast bis zum Spitalwaldweg zwischen Waldfriedhof und Gewerbepark erweitert werden. Damit der Rohstoff dort abgebaut werden kann, muss auch der Wald, der auf der etwa sieben Hektar großen Fläche wächst, gerodet werden.

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