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Kaufbeurer holen Meinrad-Spieß-Stücke aus der Versenkung

Musikgeschichte

Kaufbeurer holen Meinrad-Spieß-Stücke aus der Versenkung

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    Das Projekt-Ensemble, das die Marianischen Antiphone von Meinrad Spieß nach langer Zeit in der Pfarrkirche Heilige Familie in Kaufbeuren wieder zum Klingen bringt (von links): Annette Schopf (Alt), Carola Bucher (Violine), Andreas Thiemig (Violoncello), Veronika Friedl (Sopran), Thomas Fehsenfeld (Violine) und Christof Walter (Orgel).
    Das Projekt-Ensemble, das die Marianischen Antiphone von Meinrad Spieß nach langer Zeit in der Pfarrkirche Heilige Familie in Kaufbeuren wieder zum Klingen bringt (von links): Annette Schopf (Alt), Carola Bucher (Violine), Andreas Thiemig (Violoncello), Veronika Friedl (Sopran), Thomas Fehsenfeld (Violine) und Christof Walter (Orgel). Foto: Herrmann

    Einige Werke des Irseer Benediktinerpaters und Komponisten Meinrad Spieß (1683 bis 1761) sind in unserer Region recht bekannt geworden. Etwa die „Missa S. Candidi“, die kürzlich in der Kaufbeurer Martinskirche anlässlich des Crescentia-Festes zur Aufführung kam. Auch von seinen Vertonungen der Marianischen Antiphonen, die Spieß 1713 in damaliger Satz- und Drucktechnik in Einzelstimmen veröffentlicht hat, werden einzelne regelmäßig zu Gehör gebracht.

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