Sollen bei der Kinderbetreuung in Kaufbeuren auch private Investoren zum Zug kommen?

Kinderbetreuung in Kaufbeuren

Private Kitas: Sozialer Sprengstoff oder gute Ergänzung für Kaufbeuren?

Angesichts von 300 fehlenden Plätzen will der Kaufbeurer Stadtrat ein Investorenmodell für die Kinderbetreuung prüfen. Die Meinungen dazu gehen auseinander.

Von Martin Frei |

26.07.24, 17:30 Uhr

An der Schillerstraße in der Hirschzeller Siedlung soll eine Kita mit 150 Plätzen entstehen. Weil die Stadt Kaufbeuren kein Geld für das Vorhaben hat, soll es nun mithilfe eines privaten Investors verwirklicht werden. Foto: Harald Langer

Sind sie ein notwendiges Übel, bergen sie gar sozialen Sprengstoff oder bedeuten private Investoren-Modelle bei der Kinderbetreuung einfach nur eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden kommunalen oder von gemeinnützigen Trägern betriebenen Einrichtungen in Kaufbeuren?

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