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Kommentar zum geplanten Kneippbecken im Kaufbeurer Jordanpark: Sich auch mal eine Wohltat gönnen

Kommentar

Sich auch mal eine Wohltat gönnen

Martin Frei
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    Ist gesund, erfrischend und besonders für eine finanziell gebeutelte Stadt wie Kaufbeuren wohltuend: eine Runde im Wassertretbecken. Hier ein Beispiel aus Veitshöchheim in Unterfranken.
    Ist gesund, erfrischend und besonders für eine finanziell gebeutelte Stadt wie Kaufbeuren wohltuend: eine Runde im Wassertretbecken. Hier ein Beispiel aus Veitshöchheim in Unterfranken. Foto: Patty Varasano (Archivbild)

    Der Dauersparmodus hat sich offensichtlich tief eingebrannt bei einigen Kaufbeurer Stadträten. Da wird ihnen eine neue Kneippanlage quasi auf dem Silbertablett präsentiert, die die Brachfläche an der Johannes-Haag-Straße in eine Attraktion verwandelt, den Freizeitwert des Jordanparks weiter steigert, perfekt in die Stadtplanung passt und vor allem zu 90 Prozent vom Freistaat Bayern bezahlt wird. Und einige Räte haben nichts Besseres im Sinn als die gelungene, originelle, aber sicher nicht überdrehte Planung als zu groß und zu luxuriös, ja als „Gucci-Tretbecken“ zu brandmarken.

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