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Künstler-Stiftung Kaufbeuren vergibt Höger-Gedächtnispreis

Und die Gewinner sind ...

Künstler-Stiftung Kaufbeuren vergibt Höger-Gedächtnispreis

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    In seinem Wohn- und Atelieranwesen am Lech bei Hohenfurch nahm Egon Stöckle (Mitte) den Preis der Kaufbeurer Künstler-Stiftung entgegen. Überreicht wurde er von den Stiftungsvorstands- und Jurymitgliedern (von links) Hannelore Kunz-Ott, Franz Endhardt, Bernd Scheffer und Karin Haslinger.
    In seinem Wohn- und Atelieranwesen am Lech bei Hohenfurch nahm Egon Stöckle (Mitte) den Preis der Kaufbeurer Künstler-Stiftung entgegen. Überreicht wurde er von den Stiftungsvorstands- und Jurymitgliedern (von links) Hannelore Kunz-Ott, Franz Endhardt, Bernd Scheffer und Karin Haslinger. Foto: Martin Frei

    Etwas von Bescherung hat es stets, wenn sich die Vorstands- und Jurymitglieder der Künstler-Stiftung Kaufbeuren jedes Jahr im Advent aufmachen, um den Höger-Gedächtnispreis zu verleihen. Doch diesmal hatte die Übergabe sogar stimmungsvollen Waldweihnacht-Charakter. Denn sie fand im Anwesen von Egon Stöckle statt. Der in Kaufbeuren geborene Bildhauer wohnt und arbeitet seit Jahrzehnten in einem ehemaligen Bauernhof, der idyllisch einsam weit außerhalb von Hohenfurch liegt. Stünden nicht ein paar Büsche und Bäume am Rand des weitläufigen Areals könnte man von der gemütlichen Wohnküche Stöckles direkt auf den Lech sehen. Zahlreiche Exemplare der für Stöckle typischen „Tor“- Skulpturen, sind überall auf dem Grundstück zu finden.

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