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Masken und Marienlieder: So läuft ein Corona-Gottesdienst ab

Neugablonz

Masken und Marienlieder: So läuft ein Corona-Gottesdienst ab

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    Beten mit Abstand: Ein ungewohntes Bild zeigte sich beim Gottesdienst, gefeiert von Pfarrer Thomas Hagen. Nur jede dritte Bank durfte mit jeweils nur drei Gläubigen besetzt werden.
    Beten mit Abstand: Ein ungewohntes Bild zeigte sich beim Gottesdienst, gefeiert von Pfarrer Thomas Hagen. Nur jede dritte Bank durfte mit jeweils nur drei Gläubigen besetzt werden. Foto: Mathias Wild

    Seit Mitte dieser Woche bietet die Pfarrei Herz Jesu in Neugablonz wie einige weitere im Kaufbeurer Umland wieder öffentlicher Gottesdienste an - unter Berücksichtigung der Hygiene- und Abstandsregeln. Und die sorgen dafür, dass in dem Neugablonzer Gotteshaus genau 66 Sitzplätze ausgewiesen sind. Ohne Klebeband-Absperrungen und Platzmarkierungen sind es fast zehnmal so viele. Pfarrer Thomas Hagen freut sich trotzdem, mit seiner Gemeinde wieder „von Angesicht zu Angesicht“ Eucharistie feiern zu können. 24 Gläubige sind an diesem Abend dazu in das Gotteshaus gekommen.

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